FORGE DE LAGUIOLE Steakbesteck Wacholderholz satiniert Set 2-teilig Artikel Nr. TF2MINGESAT
Set bestehend aus
1 x Steakmesser
Gesamtlänge 23,0 cm
Klingenmaterial T12 Stahl satiniert, rostfrei
Klingenlänge 11,0 cm
Klingenform hechtspitz
Besonderheit Messerrücken verziert mit Biene
Grifflänge 12,0 cm
1 x Steakgabel
Gesamtlänge 20,8 cm
Klingenmaterial Edelstahl satiniert, rostfrei
Griffmaterial Wacholder, mehrfach vernietet, zeigt das symbolische Hirtenkreuz
Metallansatzstücke Edelstahl satiniert, rostfrei
Hersteller FORGE DE LAGUIOLE, Frankreich
Lieferung erfolgt lose
Handwäsche ist Voraussetzung zum Erhalt der Schönheit
Suchworte Steakbesteck, Tafelbesteck, Steakmesser und Gabel, Wacholder satiniert
Bienchen gelandet, Messerrücken verziert. Handwäsche des Bestecks obligat, so an Erhalt der Schönheit interessiert.
Das Nadelholz des Wacholder wächst sehr langsam, die Jahresringe bilden einen welligen Verlauf. Sein Eigengeruch weist eine langanhaltende Duftnote nach Kampfer auf. Die Farbe des Holzes wird als gelblich- bis rötlichbraun bezeichnet, die ein wenig unter Lichteinfluss nachdunkelt. Aufgrund seines seltenen Vorkommens steht das Holz des Gemeinen Wacholders seit den 1930er Jahren unter Naturschutz. Und weil er ein Produkt der Natur ist, gilt jedes aus ihm gemachte Werkzeug als individuelles Einzelstück. Im Übrigen liefert der Gemeine Wacholder auch die essbaren Beeren als Küchengewürz.
Ein von Hand gefertigtes Duo, Steakgabel und Steakmesser, um bei Tische hochwertiges Fleisch zu schneiden, ohne seine Fasern zu zerreißen. Wer InhaberIn eines solchen Messers ist, kann sich auch als EignerIn der kleinsten Kapelle der Welt bezeichnen. Denn, wie so oft bei einem Messer von FORGE DE LAGUIOLE, ist ein Hirtenkreuz in der Heftschale zu erkennen. So konnte ehedem zur abendlichen Andacht das Hirtenmesser in den Boden gesteckt werden, um als christlicher Kreuzersatz zu dienen. In Verbindung mit der Tafelgabel haben Sie ein exklusives Duo, mit dem Fleisch scharf geschnitten wird, aber genauso jede andere Speise stil- wie freudvoll genossen werden kann.
Natürliche Materialien variieren in ihrem Erscheinungsbild. Farbe und Maserung, aber auch die Biene sowie die Feder sind unterschiedlich.
© Erda Spitz von Findig
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Susann Frécôt
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