BÖKER Saga Santokukochmesser G10 Stonewash Artikel Nr. 130266
Artikeltyp Kochmesser
Marke Böker Manufaktur Solingen
Gesamtlänge 28,70 cm
Klingenlänge 16,10 cm
Klingenstärke 2,50 mm
Gewicht 186,00 g
Designer Jesper Voxnaes
Klingenmaterial 440C, Edelstahl, rostfrei
Griffmaterial G10
Gefertigt in Solingen
Farbe Schwarz
Suchworte Kochmesser, Universalmesser, Küchenmesser, Asiatische Form
Das Santoku lässt sich dank der breiten Klinge besonders einfach handhaben. Es ist für Fleisch, Fisch und Gemüse gleichermaßen gut geeignet. Ein Messer, das sich auch in Europa immer größerer Beliebtheit erfreut. Es ist ursprünglich eine japanische Klingenform für ein Allzweckmesser. Übersetzt bedeutet dessen Name "Die drei Tugenden".
Die sanft geschwungenen Griffe werden aus unverwüstlichem schwarzen G10 gefertigt, das weder gegen Temperatur noch gegen Feuchtigkeit empfindlich ist. Schon bei der ersten Kontaktaufnahme mit der Messerserie Böker Saga wird die gelungene Ergonomie deutlich: Jeder Bogen, jeder Schwung in der Linie schmiegt sich an seine Stelle in der Hand und vermittelt eine absolute Kontrolle und ein überragendes Schneiderlebnis. Das schwalbenschwanzartig verbreiterte Griffende der größeren Modelle bringt zusätzliche Griffsicherheit. Die hohe Stabilität verdankt Böker Saga dem komplett durchgehenden Erl, der das Messer (in der gleichen Bauweise wie viele Jagdmesser) von der Klingenspitze bis zum Griffende durchzieht. Für eine optimale Schneidleistung steht nicht nur der komplette Flachschliff der Klinge mit Stonewash-Finish, sondern auch die Wahl von 440C als Klingenstahl, der hinsichtlich Schnitthaltigkeit und Korrosionsbeständigkeit übliche Küchenmesserstähle weit übertrifft. Dieses in einem speziellen Schleifverfahren erzeugte Oberflächenfinish zeichnet sich durch hervorragende Gleiteigenschaften im Schnittgut aus und fördert so die ohnehin ausgezeichnete Schneidleistung. Des weiteren ist die Mikrostruktur des Stonewash-Finish extrem unempfindlich gegen Kratzer, da diese sich optisch in der Struktur oft verlieren. Den besonderen Akzent setzen die großen Hohlnieten, die unverkennbar die Handschrift von Jesper Voxnæs tragen.
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Susann Frécôt
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